Parodontitis in München (Schwabing)
Unter Parodontitis werden Entzündungen des Zahnhalteapparates, also des Zahnfleisches und des Bindegewebes, das den Kieferknochen umgibt, verstanden. Abhängig vom Ausmaß der Erkrankung gibt es unterschiedliche Formen der Behandlung von Parodontitis bei Ihrem Zahnarzt in München (Schwabing):
Bei der leichten Parodontitis werden spezielle Ultraschallgeräte, teilweise auch Handinstrumente eingesetzt, um die auf dem Zahn haftenden und von Bakterien besiedelten Beläge zu entfernen. Bei Parodontitis-Behandlungen unterstützt uns ein im niedrigen Wellenlängenbereich arbeitender Laser (Softlaser), dessen Licht keimreduzierend wirkt und somit eine effektive Desinfektion der Zahnfleischtaschen ermöglicht.
Bei einer fortgeschrittenen Parodontitis erfolgt eine Freilegung des Zahns und eine gründliche Reinigung der Wurzeloberflächen. In manchen Situationen erfolgt danach ein Knochenaufbau oder eine kosmetische Korrektur des Zahnfleisches. Da Entzündungsbakterien die Parodontitis auslösen, kann die Therapie auch medikamentös flankiert werden. Dies ist umso leichter, wenn man im Vorfeld durch Labortests die speziellen Erreger genau bestimmt.
Der langfristige Behandlungserfolg bei einer Parodontitis in München (Schwabing) erfordert in jedem Fall eine besondere Mundhygiene und eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung (PZR) entsprechend dem individuellen Risiko.
Die Parodontitis stellt in jedem Fall ein Risiko für den Gesamtorganismus dar. Sie kann Folgeerkrankungen, wie zum Beispiel Erkrankung der Herzkranzgefäße, Schlaganfälle und sogar Fehlgeburten auslösen. Deshalb sollte eine Parodontitis immer als behandlungsbedürftig anerkannt werden, denn bei richtiger Behandlung sinkt gleichzeitig das Risiko der Folgeerkrankungen.
- schlechte Mundhygiene
- Rauchen
- Diabetes
- Genetik/Vererbung
- spezielle Bakterien
Parodontitis in München (Schwabing) ist immer behandlungsbedürftig. Sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin unter 089 – 34 09 34 oder bequem online.